Bei der von der Verwaltung kürzlich vorgenommenen Teilsperrung des Weges zwischen der Konrad-Naue-Str. und der Straße „Im Kirschenhain“, die für Unmut in der Bevölkerung gesorgt hat, handelt es sich nur um ein Provisorium. Das hat Verwaltungsmitarbeiter Malte Scholz in der gestrigen Ortsratssitzung mitgeteilt. Seitens der Verwaltung habe man nach Hinweisen aus der Bevölkerung einen Handlungsbedarf gesehen, weil der Weg in seinem jetzigen Zustand zu gefährlich für eine Nutzung mit beispielsweise Fahrrädern sei. Es solle aber zügig über eine Umgestaltung und Sanierung nachgedacht werden, damit der Weg wieder wie bisher genutzt werden kann.
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